Neu bei LAS 9.3

  • GPS: WAAS/EGNOS kompatibel
  • Cockpits mit konventioneller Instrumentierung
    • G430W: komplett neu, WAAS-fähig, alle Cockpits mit konventioneller Instrumentierung sind jetzt mit G430W ausgestattet
    • Höhenmesser: jeder beliebige Luftdruck kann mit BARO-Knopf des LBE-4 eingestellt werden.
    • NAV1: im GNS 430W integriert
    • COM1: im GNS 430W integriert
    • COM2: Neu, in neuem COM/NAV KX165 A integriert
    • XPDR: S-Mode Transponder KT70 mit GND-Mode
  • Neu bei Cockpits mit Garmin 1000 PFD
    • G1000 GPS: jetzt WAAS/ EGNOS kompatibel
    • G1000 TMR/REF: neu: PDF-Window "Timer, Referenz-Speeds, Baro-Minimum"
    • G1000 Fahrtmesser: Anzeige bestimmter Referenz-Geschwindigkeiten (Vr, Vx, Vy, Vfe) durch mitlaufende Fähnchen
    • G1000 Wind: neu: Wind-Box, mit Angabe von WD und WS (OPT1-OPT3)
    • G1000 BARO-Box: mit Angabe des barometrischen Minimums. Im Höhenmesser Minimum-Bug
    • G1000 HSI: Track-Indicator, violetter Rhombus zeigt Kurs über Grund an
    • G1000 ALT UNIT: Einheit des Luftdrucks (hPa, inHG) wählbar
    • Instrumenten-Ausfälle: jetzt auch bei G1000-Cockpits. (Beispiel 2) Weiterflug mit Standby-Instrumenten, die jetzt volle Funktion haben.
  • Allgemein
    • GPS-Bedienung: Das G1000 und das G430W werden über die GCU (Garmin Control Unit) am LBE-4 bedient. Dazu muß dort der Schiebeschalter "ADF-GPS" auf "GPS" gestellt werden. Die Taste wird dann mit Cursor-Knopf (CSR) gewählt und mit ENTER ausgelöst. Es ist keine Tastatur-Bedienung (F1-F12) mehr erforderlich
    • Automatische Anflugart-Ermittlung: neue Kategorie: APV-Anflüge
    • Neue Anflugarten: LNAV/VNAV, LPV
    • Profil: LPV und L/VNAV Profil
    • Neue Lfz-Typen: Malibu G1000, TB20
    • Approach-Routes: IAF kann in einen eigenen Feld gewählt werden.
    • Routen-Namen: jetzt 8 stellig (z.B. BAMKI 7E statt BAMK7E)
    • Mapping: Slow-Replay + Fast-Replay
    • Bedienung: LBE-4 erforderlich (LBE-3 wird nicht mehr unterstützt)
    • Betriebssystem: Windows 10 kompatibel (schnellere Umschaltzeiten zwischen Bildschirmmodi)
    • FVS: Bei Programmende Abfrage, ob FVS beendet werden soll. Falls nicht, steht es beim Wiederstart des LAS sofort ohne Wartezeit zur Verfügung.

Neu bei LAS 9.2

  • Twins: Zweimotorige Flugzeug Muster sind nun möglich. Das erste Muster ist die Tecnam P2006T

Neu bei LAS 9.0

  • Flight Visual System (FVS)
  • Positionen speichern (am Boden oder in der Luft) inkl. NAV-Setting
  • Bildschirm Seitenverhältnis Erkennung für Monitore 4:3, 5:4, 16:9.
  • ATC-Text: ATC, Radar etc. kann zusätzlich als Text angezeigt werden.
  • Präzision der NAV-Database wesentlich erhöht (High Precision Data; HPD)

Neu bei LAS 8.2

  • Unterstützung des LBE-4 (USB)
  • Neue Muster Piper PA46 Malibu und Cessna 182 S Skylane ohne Aufpreis
  • Motorbedienung mit drei Hebeln (optional): Gas, RPM und Gemisch.
  • Unterstützung von Maus mit Mausrad

Neu bei LAS 8.0

  • Lauffähig auf modernen Windowssystemen
  • Verbesserte Grafikdarstellung.
  • Phantastische flüssig laufende Anzeigen.
  • Unterstützungen der Grafikfähigkeiten moderner 3D-Grafikkarten.
  • Endanflugsimulation
  • On Top Simulation
  • Modernes Flugzeug DA40 mit modernem TDI Diesel Triebwerk.
  • Glascockpit Garmin 1000 bereits in der Basis Version enthalten
  • Unterstützung des Windows Sound System: keine spezielle Soundkarte erforderlich.

Neu bei LAS 6.0

  • IFR-zugelassenes GPS 155 nach TSO C-129 Cat. 1. ermöglicht sowohl "Direct"-Navigation zu allen Waypoints, Intersections, VORs, NDBs und Airports, als auch Navigation mit RNAV/GPS-Routen, GPS-SIDs, GPS- Transitions und GPS-Non Precision Approaches. Unterscheidet verschiedene Typen von Waypoints (Fly-by-Wpt u. Fly-over-Wpt.) und GPS-Legs (Track-to-Fix, Course-to-Fix, Direct-to-Fix, Radius-to-Fix). Verfügt über Automatic Leg Sequencing, Turn Anticipation, Automatic CDI Scaling, Course Select (Kurs zum Fix ist frei wählbar) Automatic Approach Activating über FAF, manuelle Aktivierung des Missed Approaches (nach TSO), Führung auf Kreisbögen (Radius-to-Fix Legs), und vieles andere mehr. Die GPS-CDI-Anzeige kann auf das HSI geschaltet werden. Es kennt die Modes: Positionsseite, CDI-Seite (siehe Bild), Nearest Airports, Nearest VORs, Nearest NDBs und Nearest Waypoints.

Neu bei LAS 5.1

  • Terrain: in der Luftraumdatenstruktur wurde eine neue Variable TER (Terrain) eingeführt. Diese ermöglicht die Geländeeingabe bei Flugplätzen im Gebirge (z.B. Innsbruck, Salzburg). Die entsprechenden Höhenpunkte erscheinen im MAPPING. Das überflogene Gelände (Geländeprofil) und die darauf aufbauende Sicherheitshöhe wird im PROFIL angezeigt. Bei Annäherung an das Gelände erfolgt eine Warnung durch den Fluglehrer (Option), bei Unterschreiten der Sicherheitshöhe Flugabbruch.
  • Verbesserte ATC-Simulation: neben den Freigaben wie z.B. Anlaßfreigabe, Rollfreigabe usw. nennt ATC nun auch die Frequenz der nächsten Bodenfunkstelle, mit der Kontakt aufzunehmen ist.
  • Primärinstrumente werden noch stärker als bisher gewichtet, sodaß sich auch bei Flügen mir schwerer Turbulenz die Updaterate dieser Instrumente verbessert.
  • Plotterkarten-Zeichenprogramm auf die neue Luftraum Datenstruktur umgestellt und aktualisiert.
  • Unterstützunge für DIN A3 Flachbettplotter optimiert
  • verbesserte Aerodynamik des Seitenruders
  • Ceiling wird gespeichert
  • Neue Stimmen: ATC (weiblich), Fluglehrer (männlich)

Zusätzlich Neu bei LAS 5.1

Bedienung

  • Alle Menüs jetzt auf Windows 98 Look und Windows 98 Bedienung umgestellt
  • Die Sound Einstellungen können jetzt im Hauptmenü vorgenommen werden
  • Startflughafen und Startbahn Bestimmung im Eingangsmenü.

Luftraum

  • Völlig neue beliebig erweiterbare Luftraumdatenstruktur mit Weltkoordinaten (WGS 84)
  • Kann vom Anwender mit Word, Notepad, DOS-Editor usw. bearbeitet oder erweitert werden.
  • Keine Beschränkung mehr auf 36/48 Frequenzen
  • Die Luftraumdaten aller Lufträume werden bei Programmstart zusammengefaßt und sind dann gleichzeitig geladen, es gibt also keine einzelnen Lufträume mehr. Dadurch ist ein unterbrechungsfreier Flug über Luftraumgrenzen hinweg möglich.
  • Alle Berechnungen des LAS basieren nun auf Großkreisnavigation .
  • Der Empfang von Funkfeuern ist jetzt abhängig von Entfernung und Höhe. Dadurch ist nun möglich, daß mehrere Funkfeuer die gleiche Frequenz haben. Empfangen wird immer nur jenes, das innerhalb des Empfangsbereiches liegt.
  • Der Empfang der ILS ist jetzt begrenzt bis 25 NM (ICAO) bzw. 18 NM (USA) auf Landekurs ±10° und bis 17 NM (ICAO) bzw. 10 NM (USA) auf Landekurs ±35°.
  • Die Sprechfunk-Simulation wurde erweitert: ATIS auf ATIS Frequenz (oder VOR), Freigabe zum Anlassen des Triebwerkes, Rollfreigabe, Startfreigabe usw. je nach Situation.
  • Neue Datentypen:
    • MKR, Marker arbeiten jetzt unabhängig vom ILS, mit linsenförmiger Empfangscharakteristik
    • RWY, es gibt keine pauschale DA/MDA mehr, sondern individielle Minima, wie veröffentlicht.
      Automatische Landebahn- und Anflugart-Ermittlung.
    • INT, Anzeige der IFR-Insections im Mapping
  • Mapping
    • bessere Lesbarkeit durch individuell angeordnete Bezeichner.
    • In Profil Angabe der Wolkenunter- und -obergrenze (Ceiling/Tops), Minimum, Elevation.

Total Revision Luftraum Germany Centre

  • Der im LAS 5.0 enthaltene Luftraum Germany Centre wurde völlig neu erstellt und ist nun auf dem Stand: 26.11.01. Das Gebiet wurde außerdem wesentlich erweitert und umfaßt nun alle Funknavigationseinrichtungen in Deutschland zwischen den Breitengraden N49° und N52°. Das sind außer den Streckenfunkfeuern somit die folgenden Flugplätze: Altenburg, Bautzen, Bayreuth, Cochstedt/Schneidlingen, Cologne-Bonn, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Frankfurt, Gütersloh, Hahn, Hanau, Heidelberg, Hof-Plauen, Kassel, Leipzig-Halle, Mannheim-Coleman, Mannheim-City, Mönchengladbach, Paderborn, Saarbrücken, Siegerland, Zweibrücken.

Steuerung

  • Option Seitenruder: außer der normalen Funktion werden, je nach Flugzeugtyp die folgenden aerodynamischen Effekte simuliert: positives oder negatives Wendemoment, asymmetrischer Schub im Steigflug und erhöhter Luftwiderstand je nach Kugelablage.